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Heute wollen wir euch mal einen kleinen Einblick in unsere Routenplanung für Costa Rica geben. Unser Flug startet in München und wir fliegen über Paris nach San José. Der Flug wird wahrscheinlich nicht ganz so entspannend wie unsere letzten Flüge, die wir immer gebucht hatten, weil dieser Flug ein Tag-Flug sein wird.
Leider fliegt Air France oder auch KLM oder alle amerikanischen Fluggesellschaften nicht über Nacht Richtung Westen. Und so müssen wir uns damit begnügen, dass wir acht Stunden lang die Kinder bespaßen dürfen…
Unser Start in Costa Rica
Na ja, wenn wir in San José ankommen, werden wir erst mal eine Nacht direkt in San José bleiben und dann unseren Mietwagen abholen. Von San José aus geht es dann weiter nach La Fortuna. Dort kann man wahnsinnig viele Dinge machen, zum Beispiel den Vulkan Arenal anschauen, oder auch bewandern, man kann Kaffeeplantagen anschauen und die pure Natur genießen. Generell soll die Region um La Fortuna und den Vulkan sehr sehenswert sein. Hier haben wir drei Nächte eingeplant und werden dann im Anschluss weiter nach Monteverde fahren.
Viel Natur und viele Tiere – Costa Rica mit Kindern
Monteverde ist auch bekannt als das Nebelwaldgebiet.
Hier hoffen wir ziemlich viele Tiere zu sehen. Und besonders natürlich Faultiere! Das war übrigens einer der Hauptgründe warum wir Costa Rica als ein Ziel auf unserer Weltreise ausgesucht haben ;)…
In Monteverde gibt es außerdem noch Schmetterlings Farmen, Canyons, viele Wasserfälle, unglaublich schöne Natur, eine Kaffee oder Kakao Tour. Bestimmt super interessant und lehrreich für die Kindern.
Es gibt auch Parks, durch die man durchlaufen kann mit riesigen Hängebrücken, Tree Top Walks…. Also allerlei interessantes zu sehen und hoffentlich für die Kinder mal ganz andere Eindrücke so im tropischen Regenwald.
Von Monteverde aus haben wir dann eine etwas längere Fahrstrecke bis nach Samara bzw. genauer gesagt nach Playa Carrillo.
Entspannen am Strand bei Playa Carillo und Samara
In der Gegend wollen wir einfach mal ein bisschen das Strand Leben genießen. Der Strand dort soll super schön sein, mit flach abfallenden Wasser, nicht zu hohem Wellengang. Björn möchte surfen lernen…mal sehn was das wird ;). Es soll auf jeden Fall eine ganz coole Atmosphäre dort herrschen und deswegen haben wir da mal vier bis fünf Tage eingeplant. Von dort aus werden wir dann einmal quer durch diesen Zipfel von Costa Rica fahren, mit der Fähre über den Golf von Colorado bis nach Puntarenas und von Puntarenas weiter in den Nationalpark Manuel Antonio.
Der Nationalpark Manuel Antonio liegt direkt am Meer und soll extrem viele Tierarten beherbergen. Und es soll ein super schöner Strand sein.
Allerdings – da wurden wir jetzt schon vorgewarnt – soll es wohl ein ziemliches Touristenziel sein. Wir sind gespannt, was da auf uns zukommt…Aber meistens taugen uns diese touristischen Orte dann nach ein paar Tagen Abgeschiedenheit, dann ja dann doch ganz gut.
Nach vier bis fünf Tagen in dem Nationalpark oder in der Umgebung (bis jetzt haben wir dort noch keine Unterkunft gebucht) geht es dann wieder nach San José, wo wir wieder eine Nacht verbringen werden, weil unserer unser Weiterflug in die USA sehr früh am Morgen sein wird.
Unser Mietwagen in Costa Rica
Insgesamt verbringen wir 16 Tage in Costa Rica, was wahrscheinlich für die Vielfalt des Landes zu kurz sein wird. Auch werden wir nicht die Karibik Küste besuchen, die von vielen empfohlen wird, aber das wären einfach zu lange Fahrtstrecken und die Straßen sollen in Costa Rica ja nicht unbedingt die Besten sein. Weswegen wir übrigens auch einen SUV gemietet haben, um einfach ein bisschen mehr Bodenfreiheit zu haben und auch vielleicht auf den Schotterpisten etwas angenehmer und komfortabler zu reisen. Es ist zwar kein 4-wheel Drive, weil die von den Preisen her extrem viel teurer wären, aber da wir nicht in der Regenzeit reisen, wird es hoffentlich zu keinen Zwischenfällen kommen, wo wir unbedingt einen Vierrad-Antrieb brauchen würden 🙂
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